Hängematten (R)auszeit im Steinerskirchner Wald – Natur und Sinn pur!

Mein Bericht über unser 24-Stunden-Mikroabenteuer mit Natur und Sinn – organisiert von Günther und Kerstin von Wegsinn. Wir kamen uns selbst und der Natur näher. Start und Ziel war am Parkplatz beim Kalvarienberg in der Nähe von Pobenhausen.

Der Tag mit Sinn

Nach verschiedenen Übungen – unter anderem der Schwellengang (vom Alltag draussen nach innen in den Wald) – erreichten wir am Abend unseren Lagerplatz.
💎 Eine besondere Übung war das Aussuchen eines Steins – und ihn dann mit einem Thema, das einen persönlich umtreibt (Energie raubt), im Wald für eine Nacht abzulegen.

💎 Am Lagerplatz für die Nacht haben wir lecker gegessen, Wein getrunken und Kerstin hat sogar einen Kuchen gebacken. Es war ein schönes Erlebnis mit zwölf Personen, die sich gegenseitig unterstützten und austauschten. Am Lagerfeuer ließen wir den Abend ausklingen und schliefen in Hängematten.

Die Nacht mit allen Sinnen

Das Läuten der Glocken störte einige beim Schlafen, aber ich konnte bis ca. 5 Uhr morgens schlafen – und danach noch etwas dösen.
💎 „Sehen und Hören bei Nacht“ war für mich ein toller AHA-Effekt, der mich an meine Jugendzeit erinnerte.
Wir wachten zu Vogelgezwitscher auf und trafen uns um halb acht zum liebevoll organisierten Frühstück. Nach einer Feedbackrunde liefen wir zurück zum Ausgangsort und verabschiedeten uns herzlich voneinander. Daumen hoch für Günther und Kerstin!

Mein Fazit:

Ich mag den Wald und das Arbeiten mit allen Sinnen, die Verbundenheit mit Menschen und auch das Allein Sein. Ich werde das Abenteuer und die beiden Organisatoren weiter empfehlen – und meine Angebote dazu anreichern.

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