Um es mit Paul Watzlawick zu sagen: „Man kann nicht nicht kommunizieren.“
Kommunikation – kann ich schon …
In meiner Wahrnehmung glauben viele von uns, gut kommunizieren zu können.
Befragt man ihr Umfeld: täuscht man sich das ein oder andere Mal.
Warum solltet ihr – meiner Meinung nach – in das Thema üben und darin investieren?
- weil durch verbindende Kommunikation wertvolle Beziehungen intern entstehen können.
- weil durch klare Kommunikation die eigene Zufriedenheit und die meines Umfelds steigt.
- weil man durch präzise Kommunikation leichter ans Ziel kommt.
- weil eine achtsame Kommunikation beim Kunden wirkt.
Bildquelle – Beitragsbild
Dialog und Zuhören lernen
Viele Menschen – ich auch – denken, sie können gut zuhören.
In Wahrheit fällt es schwer, dem anderen zu zuhören, ohne sich im eigenen Kopf bereits eine Antwort zurecht zu legen.
Eine Übung dazu ist z.B. das Paraphrasieren. Bedeutet die Wiederholung des Gesagten mit seinen eigenen Worten. Diese Methode verwende ich zudem im Coaching, weil es wertvoll ist, für ein gemeinsames Verständnis der Situation zu sorgen.
Durch meine Empathie und mit einfachen Tipps und Tricks kann ich Euch auf dem Weg zum guten Zuhören begleiten. Zudem habe ich ein Online-Format entwickelt „Die Kraft des Hinhörens“ –
schaut gerne dazu in die nächsten Termine unter Events
Verbindende Kommunikation üben
Wie könnt ihr Euch meine Angebote zu verbindender Kommunikation vorstellen?
Das gesprochene und geschriebene Wort ist wichtig. Verbindung oder auch Resonanz entsteht durch ein Eingehen auf Euer Gegenüber. Dadurch entstehen wirksame Zusammenarbeiten und gute Beziehungen.
Im Coaching oder Training in der Gruppe kann ich Euch einfache Kniffe zeigen, wie ihr in der gesprochenen und schriftlichen Kommunikation gut mit Absender und Empfänger umgehen könnt.
Als Beispiel: Die Sprache des Absenders verwenden, Emails vor- und nachbereiten, etc.
Meine Referenzen zu „Kommunikation“
Das Buch – siehe Bild oben – „Miteinander Denken – das Geheimnis des Dialogs“, das mir dabei sehr geholfen hat. Dazu habe ich bereits zwei Blogbeiträge veröffentlicht. Meine wachsende Sammlung mit Buchtipps und Literatur zu dem Thema kann ich gerne auf Wunsch mit Euch teilen.
Mit Christoph Thomas aus Karlsruhe habe ich via social Media kennen und schätzen gelernt.
Auf seine Initiative haben wir uns – absichtslos und erwartungsoffen – in Ingolstadt getroffen.
Lest gerne seinen Beitrag dazu.
Bildquelle:
Dialog mit Christoph Thomas – Link zum Beitrag auf linkedin