Mein Rückblick zum #datevdigicamp März 2023

Ambivalent, ob ich diesmal aktiv dabei bin oder nicht – bin ich meiner Intuition gefolgt.
Beflügelt durch meine Begleiter_innen und mein eigenes Handeln (siehe 6-Minuten-Tagebuch) – habe ich die Session „Hörst Du noch hin oder antwortest Du schon? – Warum Hinhören bei mir beginnt – und warum diese Haltung zu Mitarbeitern und Kunden zum nachhaltigen Erfolg beiträgt?“ eingereicht.

Und mit der „was wäre wenn Frage“ – wenn es gut werden würde …
und es wurde gut. Super betreut von Janik – kurzes angenehmes Gespräch – komplett Fürsorge von Daniela – selbst am gleichen Tag das Angebot, den Raum früher zu öffnen, um den Soundcheck zu prüfen.

Toller Spirit – und meine Herausforderung – ohne Breakouträume die Session zu gestalten.
Mission gelungen – und danke für die aktive Teilgabe der Menschen.

Mein kurzes Video dazu – welches eine Verbindung zum aktuellen #meinZiel23 darstellt #lcc
https://youtube.com/shorts/Nsfsl30XAE4?feature=share

Am nächsten Morgen (Freitag 17.3.23) durfte ich Stephan (Grabmeier) lauschen –
wunderbarer begeisternder Vortrag – zudem an seinem Geburtstag.
Worum gings?
Um „Wie denken wir Zukunft? Oder Zukunft vom Ende her gedacht“
💎 Um die „what if Frage“
💎 Um Trends und Gegentrends – Synthese in Wort und Tat (z.B. Flexitarier)
💎 Um BANI nach VUKA
💎 Beeindruckt hat mich hier die Verbindung zum Unter- oder Unbewusstem –
z. B. mit den 3 Ebenen nach Edgar Schein. Toll 💎

Und der Hypercube als Bild der 4 Dimensionen, die wir als Mensch einnehmen können … https://www.youtube.com/watch?v=s0-XxHyla-8

Und was kann ich Euch mitgeben?
Ein Text von Pablo Picasso, den mir die geschätzte Katrin Munzel geschenkt hat.

„Ich suche nicht – ich finde.

Suchen – das ist Ausgehen von alten Beständen und ein Finden-Wollen von bereits Bekanntem im Neuem.

Finden – das ist das völlig Neue!

Das Neue auch in der Bewegung. Alle Wege sind offen und was gefunden wird, ist unbekannt. Es ist ein Wagnis, ein heiliges Abenteuer!

Die Ungewissheit solcher Wagnisse können eigentlich nur jene auf sich nehmen, die sich im Ungeborgenen geborgen wissen, die in die Ungewissheit, in die Führerlosigkeit geführt werden, die sich im Dunkeln einem unsichtbaren Stern überlassen, die sich vom Ziele ziehen lassen und nicht – menschlich beschränkt und eingeengt – das Ziel bestimmen.

Dieses Offensein für jede neue Erkenntnis im Außen und Innen: Das ist das Wesenhafte des modernen Menschen, der in aller Angst des Loslassens doch die Gnade des Gehaltenseins im Offenwerden neuer Möglichkeiten erfährt.

Pablo Picasso


Schreibe einen Kommentar