Im ersten Moment denkt ihr wahrscheinlich, ein Fotoshooting und ein Coaching – das sind doch 2 unterschiedliche Welten? Ja – dachte ich auch.
Bis ich die wunderbare Tanja – Tanja Wolf – kennen und schätzen lernen durfte.
Unsere Begegnung war zunächst vorsichtig und von Neugier geprägt. Nach einem kurzen Austausch bei Münster in Ingolstadt sind wir zum Start des Shootings in den Garten der katholischen Uni Eichstätt aufgebrochen. Die Rückseite der Uni und der Apfelhain sind etwas unbekanntere Orte – ruhig, grün und weitläufig mitten in der Stadt.
Tanja hat sich als Architekturfan wohlgefühlt – das Spiel mit Spiegelflächen und der Natur ist ihr Ding.
„Go with the flow“ wie ich im Coaching betone, war spürbar. Wir haben uns gegenseitig die Bälle zugespielt – und Tanja hat den Menschen in mir – mit meinem Strahlen – toll eingefangen.
Ein gemeinsamer Wert ist bei beiden Aktivitäten, die Sicht, bzw. Perspektive des anderen.
Ein weiteres Thema ist, die forschende und neugierige Haltung, die bei uns beiden entstanden ist.
Tanja hat professionell gefragt, mich mit ihren Tipps eingeladen, mich auszuprobieren.
Und ja – auch ungewöhnliche Ideen zu zweit zu testen. Verrückt, Tanjas Idee mit dem Nachspielen der Beatles-Szene auf der Abbey-Road – auf dem Zebrastreifen vor der Uni. Schaut mal hier
Im Anschluss haben wir den Ort des Geschehens gewechselt und sind zum Alf-Lechner-Museum gefahren. Ein Zufall die Ausstellung – passend zu zum ruhigen Samstagvormittag „Die Kraft der Stille“
Ich hatte an der Location bereist vor 10 Jahren ein Shooting. Menschen und Orte verändern sich – und Tanja hat dabei wieder ihre Kompetenz mit dem Einfangen des Lichts im Moment bewiesen. Und auch das kann im Coaching passieren, Rahmenbedingungen ändern sich. Dein Kunde macht irgendwas anders – oder schildert eine veränderte Situation. Dabei sein im Moment, präsent, zuhören und dann wieder die Energie fliessen lassen. Eines meiner Lieblingsbilder hier – hinter dem Museum
und was nachhaltig bleibt ist unsere gegenseitige Wertschätzung und Verbundenheit – lest gerne dazu die Rezension von Tanja auf meiner Google-Seite
