Audio und dann quo vadis – hinhören dann los gehen …

Wie es mir erging mit dem Format „die Kraft des Hinhörens“?
Zwei Termine mit 4 Wochen Abstand und der Idee, dass die Teilgebenden dazwischen ihren Fortschritt mithilfe eines Journals zum Thema messen können. Teilgebende maximal 10 – minimal 6.

Super Resonanz auf meinen Beitrag – und „formal“ über 80 Zusagen auf den LinkedIn Event.
Dazu jeden Menschen separat angeschrieben, mit der Bitte um verbindliche Zusage auf Eventbrite.
Danach konnten wir in einer Gruppe von 6 Menschen starten und gemeinsam lernen.

Zwischen den beiden Terminen habe ich eine Anfrage im Forum des ISB-Campus gestellt. Und wow – ich bin überrascht und dankbar, wie viele Anregungen für die Durchführung und praktische Übungen mir geschenkt wurden. Vom Vertriebstraining über Achtsamkeitsimpulse bis hin zu Otto Scharmer war vieles dabei – großartig.

Beim zweiten Termin konnten wir ein paar Übungen vertiefen.
Vom Geräusche-Rätsel als Einstieg, über die Wahrnehmung der Worte „Hinhören“ und „Zuhören“ bis zu einer Übung mit Storytelling – klasse, das hat viel Spaß gemacht.

„Beifang“ (was so beim Machen entstanden ist): bei der Recherche habe ich eine Linksammlung erstellt – darin auch zwei Buchtipps, die mir geholfen haben, … siehe Galerie –
Bildquelle: Beitragsbild Rhetorik.ch

Und wie kann es nun weiter gehen?

Das Format bereitet mir sehr viel Freude und ich werde es monatlich anbieten. Termine folgen.

Vielleicht habt ihr noch eine Idee, wie der Fortschritt für jeden leichter visualisiert werden kann?
Oder vielleicht eine Lerngruppe via PeerFinder …?

Danke vorab – und happy listening – Alfred

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